Berufseinstiegsbegleitung
Informationen zu BerEb an der Inntal-Mittelschule Kirchdorf am Inn
Die DAA als Bildungsträger übernimmt an der Inntal-Mittelschule Kirchdorf am Inn die Durchführung des durch den Europäischen Sozialfond für Deutschland geförderten Produkts
„Berufseinstiegsbegleitung“.
Ihre Ansprechpartnerin ist:
Maria Haberland
Handy: 0162 2141842
E-Mail: maria.haberland@daa.de
Termine: Donnerstags 8:45 – 13:00 Uhr
Berufseinstiegsbegleitung an der Grund- und Mittelschule Kirchdorf am Inn
Die Berufseinstiegsbegleitung wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, die Bundesagentur für Arbeit und den Europäischen Sozialfonds.
Die Durchführung der Berufseinstiegsbegleitung übernimmt an der Grund- und Mittelschule Kirchdorf am Inn die DAA als Bildungsträger.
Die Berufseinstiegsbegleitung unterstützt SchülerInnen der 8. und 9. Jahrgangsstufe, die Probleme haben,
… beim Erreichen des Schulabschlusses
… bei der Berufsorientierung und der Berufswahl
… bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.
Das Produkt „Berufseinstiegsbegleitung“
Ziel: Eingliederung in eine Berufsausbildung
Aufgaben:
- Unterstützung bei Erreichung des Abschlusses einer allgemeinbildenden Schule
- Berufsorientierung und Berufswahl
- Ausbildungsplatzsuche
- Begleitung in Übergangszeiten zwischen Schule und Berufsausbildung
- Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses
Ablauf und Inhalt der Berufseinstiegsbegleitung
Die Berufseinstiegsbegleitung bietet einen ganzheitlichen Ansatz von der 8. Klasse bis in die Berufsausbildung bei einem Arbeitgeber.
8. Klasse
• Stärken und Interessen
• Berufsorientierung
• Berufswahl
• Betreuung vor/ während/nach dem Praktikum
• Bewerbungstraining
9. Klasse
• Aktive Ausbildungsplatzsuche
• Bewerbungstraining
• Unterstützung bei der Erreichung des Schulabschlusses
Berufsausbildung
• Begleitung/Beratung/ Vermittlung im neuen Lebensabschnitt „Ausbildung“
• Verschiedene Angebote, z.B. Netzwerkarbeit, Erfahrungsaustausch, etc.
Die erfahrene und geschulte Berufseinstiegsbegleiterin bietet:
- arbeiten in Kleingruppen und individuelle Förderung der Teilnehmer/Innen
- gemeinsame Gespräche mit dem Berufsberater
- Ausbildungsmarktanalyse und Bewerbungsmanagement
- hohe Kontaktdichte zu Ausbildungsbetrieben
- Betreuung in der Phase „von der Schule zur Ausbildung“